100 Jahre Jazzgeschichte in einer Band

Jazz muss man nicht verstehen, einfach nur fühlen und genießen.

Die Musikerinnen und Musiker vereint eine unbändige Spielfreude, mit der sie Stücke aus den 1920er Jahren bis heute neu interpretieren und mit Leichtigkeit verbinden -so vergisst man den Alltag!

Die JAZZIS entführen ihr Publikum auf eine musikalische Zeitreise. Der Band gelingt mit ihrem eigenen, über die Jahre entwickelten Stil der Spagat zwischen traditionellem Swing und modernen Jazzkompositionen, zwischen Bossa-Nova-Klassikern und Funkmusic. Von George Gershwin und Duke Ellington über Antonio Carlos Jobim und Grover Washington bis hin zu Mezzoforte und Fourplay vereinen sich alle Stilrichtungen im ganz eigenen JAZZIS-Sound!

Mit „Moondance“ von Van Morrison oder „Sweet Dreams“ von den Eurythmics findet sich auch der eine oder andere moderne populäre Titel im Programm. Eigenkompositionen wie der Bossa „Coffeebreak“ von Dorothee Pilavas oder Peter Hünnemeyers funkbetontes „Let’s begin again“ laden zum Chillen und Mitgrooven ein. Ausgefeilte Arrangements mit zum Teil mehrstimmigem Gesang und überraschenden Wendungen geben der Musik der JAZZIS ihre einzigartige Note.

Jazz muss man nicht verstehen, einfach nur fühlen und genießen! Die Musikerinnen und Musiker vereint eine unbändige Spielfreude, mit der sie Stücke aus den 1920er Jahren bis heute neu interpretieren und mit Leichtigkeit verbinden -so vergisst man den Alltag!

Die JAZZIS entführen ihr Publikum auf eine musikalische Zeitreise. Der Band gelingt mit ihrem eigenen, über die Jahre entwickelten Stil der Spagat zwischen traditionellem Swing und modernen Jazzkompositionen, zwischen Bossa-Nova-Klassikern und Funkmusic. Von George Gershwin und Duke Ellington über Antonio Carlos Jobim und Grover Washington bis hin zu Mezzoforte und Fourplay vereinen sich alle Stilrichtungen im ganz eigenen JAZZIS-Sound!

Mit „Moondance“ von Van Morrison oder „Sweet Dreams“ von den Eurythmics findet sich auch der eine oder andere verjazzte moderne populäre Titel wieder.  Eigenkompositionen wie der Bossa „Coffeebreak“ von Dorothee Pilavas oder Peter Hünnemeyers funkbetontes „Let’s begin again“ laden zum Chillen oder zum Mitgrooven ein. Ausgefeilte Arrangements mit zum Teil mehrstimmigem Gesang und überraschenden Wendungen geben der Musik der JAZZIS ihre einzigartige Note.